Wer kennt es nicht?
Zwischen den Generationen, zwischen jungen und alten Menschen kann es immer wieder zu Konflikten und scheinbar unüberwindbaren Gräben kommen. Junge und alte Menschen sind zu unterschiedlichen Lebensphasen und somit mit unterschiedlichen Erfahrungen und Erwartungen an das Leben auf dieser Welt. Die Gräben sind aber nicht unüberwindbar. Wenn einige Punkte beachtet werden, kann der Brückenbau gelingen, und ein wertschätzendes und friedliches Miteinander wird möglich. Es braucht dafür aber eine Offenheit, die mehr im Herzen als im Verstand gründet. Viktor E. Frankl, der Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, sagte: „Wollen wir eine Brücke schlagen von Mensch zu Mensch – und dies gilt auch von einer Brücke des Erkennens und Verstehens –, so müssen die Brückenköpfe eben nicht die Köpfe, sondern die Herzen sein.“
In Einzelsitzungen können die vorhandenen Konflikte besprochen sowie Ansätze und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie diese Konflikte respektvoll ausgetragen und überwunden werden können.
Generationenkonflikte betreffen auch viele Familienunternehmen, bei denen die Übergabe an die nachfolgende Generation ansteht. So ein Übergabeprozess ist kein alltägliches Unterfangen und somit kann es leicht zu Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten kommen. Bevor diese aber in Frustration münden und den Fortbestand des Unternehmens oder den Familienfrieden gefährden, sollte auf externe Beratung zurückgegriffen werden. Beratung und Begleitung kann sinnvoll sein, um eine gute Übergabe für alle Beteiligten zu gewährleisten.
Impulse für ein gutes Miteinander aus der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl fließen bei all meinen Beratungen und Begleitungen mit ein.
Kontaktieren Sie mich gerne für weitere Ausführungen zu diesem Thema.
